projekt : "summer planung"

Da hoffentlich am Montag mein Schulkapitel endlich zum abschluss kommt, darf auch schon mal an den Sommer gedacht werden. Eigentlich planen wir unseren Trip schon deit Herbst aber jetzt, so kurz davor müssen hald noch gewisse details geklärt werden.Unser Plan ist eigentlich kein Plan aber trotzdem haben wir eine ungefähre vorstellung wo wir überall unsere Spuren hinterlassen wollen.
Losgehen wirds in richtung Tschechien zu den Granitblöcken von Petrorad um unsere Hornhaut zu vernichten. auf dem Weg nach Schweden kommen wir dann zwangsweise am Elbsandstein vorbei wo wir natürlich auch nicht einfach vorbeifahren können. Im Grunde ist dann auch schon die erste Woche um bis wir in Kjuggekull ankommen. Im Süden Schwedens werden wirs uns dann so 2 Wochen gemütlich machen, um unsere weßen "Tapper" auf den Blöcken zu hinterlassen. Mitte Juli treffen dann Peda, Hari und Mani zu X und Mir und wir machen uns auf den Weg nach Norwegen, auf die suche nach dem Flussgott. Satte 2 Wochen paddeln um die Finger wieder zu regenerieren in wohl einer der schönsten Paddelregionen der Welt. Unser nächstes großes Ziel heist dann Fontainebleau und für die anderen 3 gehts wieder nach Hause. Aber bevor wie uns in Frankreich einnisten werden wir den Bunkern aus dem 2. WK in Dänemark zum Bunkerbouldern sowie der Bretangne einen Besuch abstatten. Die restliche Zeit bis es mitte August leider schon frühzeitig nach Hause gehen muss werden wir dann in Fontainebleau verbringen. Den süden Frankreich rund um Durance und Verdon mussten wir leider aus arbeitstechnischen Gründen von der Liste streichen. Womöglich ergibt sich aber im September schon die Möglichkeit diese Region noch zu besuchen, bevor es für mich anfang Oktober in den Dienst des Staates geht.
Bleibt nur noch zu sagen: Don´t boof at high falls und moch eam weiß

von A wie Arco bis Z wie zviel Regen

Nachdem es so ziemlich den ganzen Mai durchgeregnet hat, hatte das Wasser anfang Juni endlich mal den weg in du Bäche gefunden und kam dann in ziemlichen Massen. für den Strub wars dann auch gleich mal zuviel, aber Wuchtwasserpaddeln mit dem Playboot macht auch spaß, somit gings 2 mal von Au nach Unken in einer sichtig gut eingeschänkten Saalach. Aber irgendwann muss auch mal Schluss sein mit dem Sauwetter und da kam mir der Anruf von Andi am Mittwoch Nachmittag genau richtig. Der Plan war übers verlängerte Wochenende nach Arco zu fahren um einige Klettermeter zu machen. Keine Frage dass ich davon sofort begeistert war. Somit hatten wir 4 heiße, sonnige Tage am Lago di Garda und einen gemütlichen Kletter-kurz-Urlaub wärend sich das Wetter zuhause auch wieder besserte.